U22-Stars kämpfen in Baden um Europameistertitel
Nur noch wenige Stunden, bis es im Strandbad Baden wieder heiß hergeht: Die CEV U22-Europameister-schaften presented by SPORTLAND.Niederösterreich starten morgen, Donnerstag – vier Tage Beachvolleyball-Action mit den besten Nachwuchs-Athletinnen und -Athleten des Kontinents. Im Rahmen der Technical Meetings werden heute, Mittwoch, die Spielansetzungen fixiert. Am Sonntag stehen die Medaillenentscheidungen an, Österreichs Youngsters, Timo Hammarberg/Tim Berger und Lia Berger/Lilli Hohenauer zählen zum Kreis der Medaillenkandidaten.
Nach dem Turnier ist vor dem Turnier: Nach dem hochklassigen Auftakt mit dem FIVB World Beach Pro Tour BADEN CHALLENGE presented by SPORTLAND.Niederösterreich richtet sich der Blick nun auf die zweite Woche von Beachvolleyball Baden 2025: Ab Donnerstag, von 14. bis 17. August, wird das Baden Strandbad zur Bühne für die CEV U22-Europameisterschaften presented by SPORTLAND.Niederösterreich. Österreich ist mit sechs Teams vertreten – und darf sich realistische Medaillenchancen ausrechnen.
Die genaue Ansetzung der Spiele für den ersten Turniertag erfolgt am Mittwochabend, nach den jeweiligen Technical Meetings im „At the Park Hotel“, dem offiziellen Spieler:innenhotel, in Baden (Frauen, Beginn: 17:00 Uhr, Männer: 18:30 Uhr). Im Anschluss wird feststehen, wann die ÖVV-Nachwuchs-Teams ihre Einsätze haben und wer ihre Gegner:innen sind.
Matches auf der CEV-Website: Männer | Frauen – Zwölfender: Männer | Frauen
Der grundsätzliche Ablauf: Donnerstag und Freitag stehen ganz im Zeichen der Gruppenspiele, am Samstag folgen die K.O.-Duelle mit den Achtel- und Viertelfinali, bevor am Sonntag die Semifinali und Medaillenmatches um Gold, Silber und Bronze entschieden werden. Insgesamt warten 152 Spiele auf die Fans im 2000 Personen fassenden Stadion im Strandbad Baden. Erneute Hexenkessel-Atmosphäre garantiert!
Bei den Männern führen die frisch für die WM in Adelaide qualifizierten Timo Hammarberg/Tim Berger das rotweißrote Aufgebot an. Die U21-Vizeweltmeister treffen auf starke Gegner wie Lettlands U20-Europameister Kristians Fokerots/Gustavs Auzins, Frankreichs Téo Rotar/Arthur Canet (U22-EM-Bronze 2024) und Norwegens Even Stray Aas/Adrian Mol (U22-EM-Silber 2024). Ergänzt wird das ÖVV-Männerfeld durch Moritz Nedetzky/Elias Holzinger sowie Michael Klemen/Philipp Sponer.
Bei den Frauen ruhen die größten heimischen Hoffnungen auf Lia Berger/Lilli Hohenauer, U18-Europameisterinnen von 2024 und Futures-Siegerinnen von Leuven. Sie bekommen es unter anderem mit den Titelfavoritinnen Malgorzata Ciezkowska/Urszula Lunio (POL), Katerina Pavelková/Anna Pavelková (CZE) und Yeva Serdiuk/Daria Romaniuk (UKR) zu tun. Komplettiert wird das ÖVV-Feld durch Anna Hammarberg/Emma Hohenauer sowie Alisa Zoe Boyd/Jana Zierler.