Baden ist die Beachvolleyball-Hauptstadt Österreichs
Anlässlich Beachvolleyball Baden 2025 presented by SPORTLAND.Niederösterreich luden wir zur Pressekonferenz. „Baden ist die Beachvolleyball-Hauptstadt Österreichs“, freute sich Veranstalter Dominik Gschiegl von HSG-Events. Mit dem World Beach Pro Tour BADEN CHALLENGE von 5. bis 10. August und den CEV U22-Europameisterschaften von 14. bis 17. August bieten wir „Beachvolleyball der Extraklasse im 2.000 Personen fassenden Stadion im Strandbad Baden“. „Beim BADEN CHALLENGE wird die Welt-Elite neben Medaillen um 250.000 US-Dollar Preisgeld fighten.“ Begeistert zeigten sich auch die Sponsoren und die österreichischen Nationalduos.

Stimmen von der PK:
Gschiegl: „Wir lieben Beachvolleyball, wir lieben Events. Seit zwei Jahrzehnten – 2005 haben wir unser erstes internationales Beach-Turnier veranstaltet – holen wir Spitzen-Beachvolleyball nach Baden. Jahr für Jahr, mit Leidenschaft und Hingabe. Rund 350 Spitzensportlerinnen und Spitzensportler kommen, tausende Besucherinnen und Besucher folgen – ins vielleicht schönste Strandbad Europas. Wir schaffen Begeisterung und Atmosphäre und eine nachhaltige Wertschöpfung für die Region. Mit dem BADEN CHALLENGE, mit den Stars aus aller Welt und der U22-EM, mit den Stars von morgen, geben wir heuer unsere Masterarbeit ab. Es wird extrem cool werden, mit einem 2000er-Stadion bieten wir ein Setting wie noch nie.“
Dorina Klinger: „Wo alle noch Pause gemacht haben, sind wir bereits in die Vorbereitung gestartet und haben mit Top-Teams trainiert. Beim Heimturnier ist ein gewisser Druck da und eine hohe Erwartungshaltung und wir müssen darauf zurückgehen, auf dass was immer funktioniert hat: wenn wir gut performen, kommen wir weiter, und darauf werden wir den Fokus legen.“
Ronja Klinger: „Bei uns stehen noch einige Saisonhighlights an, mit der Europameisterschaft und Weltmeisterschaft, für die wir uns bereits qualifiziert haben. Baden ist als unser Heimturnier auch ein sehr wichtiges Turnier. Wir haben gezeigt, dass wenn wir auf unserem besten Level spielen, wir jedes Team besiegen können. Wir legen unsere Ziele aber nicht auf eine Platzierung fest, sondern auf eine gute Performance.“
Lia Berger: „Wir freuen uns riesig in Baden vor vollem Haus Beachvolleyball zu spielen. Wir kämpfen um jeden Ball, geben alles für die Fans und wollen zusammen mit ihnen eine großartige Stimmung machen.“
Lilli Hohenauer: „Als Niederösterreicherin ist dieses Turnier natürlich etwas ganz Besonderes für mich. Ich freue mich schon sehr vor allem, weil viele Freunde und Familienmitglieder kommen werden, um zuzuschauen und mich zu unterstützen.“
Christoph Dressler: „Wir wollen vor voller Heimkulisse unser bestes Beachvolleyball spielen und eine richtig gute Stimmung ins Stadion bringen.“
Philipp Waller: „Richtig viel Spaß und eine gute Zeit mit Freunden, Familie und Volleyball-Familie gehört auch dazu.“
Alexander Horst: „Super, dass Baden heuer sprichwörtlich einspringt und uns die perfekte internationale Bühne bietet.”
Paul Pascariuc: „Alex gibt vor, während und nach dem Spiel Informationen zu den Gegnern und dem Sport im Generellen. Er lebt den Sport 24 Stunden und will immer gewinnen.“
Julian Hörl: „ich freue mich riesig auf das Challenge in Baden und bin sehr froh, dass es auch heuer ein großes internationales Turnier auf heimischen Boden gibt! Das ist für Beachvolleyball in Österreich richtig wichtig.“
Moritz Pristauz: „Ich finde es mega cool, dass in Baden jetzt ein Challenge-Turnier, und somit das größte Turnier Österreichs, stattfindet. Baden hat es sich verdient, weil sie Top-Arbeit leisten und bisher ein wenig im Schatten anderer Turniere standen. Es ist an der Zeit, dass Baden ins Spotlight rückt. Ich kann es kaum erwarten, dass wir dort in Strandbad am Center Court aufschlagen können.“
Tim Berger: „Wir wollen auf jeden Fall bei unserer letzten Jugendeuropameisterschaft eine Medaille holen! Natürlich ist die Konkurrenz hoch mit den Franzosen, Schweden und Letten, die alle ebenfalls auf den höchsten Events der Tour spielen und einer sogar bei den Herren schon Europameister geworden ist.“
Timo Hammarberg: „Dass wir unseren letzten Jugendbewerb in Österreich spielen dürfen, ist sehr besonders. Für mich persönlich noch einmal mehr, da ich aus Wiener Neustadt komme und es somit für mich das Heimturnier des Jahres ist. Mit den Freunden, Familie und Fans im Rücken freuen wir uns, noch einmal um die Medaillen zu kämpfen.“
LH-Stv. Udo Landbauer: „Seit zwei Jahrzehnten ist Beachvolleyball Baden ein Fixpunkt im heimischen Sportkalender und aus Niederösterreich nicht mehr wegzudenken. Pünktlich zum 20-jährigen Jubiläum erreicht das Turnier einen neuen Höhepunkt und ist erstmals das Turnier der zweithöchsten Kategorie. Mit 250.000 US-Dollar Preisgeld, internationalen Top-Teams und Platz für 2.000 Fans wird das Strandbad Baden erneut zum Zentrum der Weltelite. Das Großereignis bringt damit nicht nur einen starken Impuls für die Region, sondern setzt auch wichtige Akzente für den Nachwuchs. Nur eine Woche später folgt mit der U22-Europameisterschaft das nächste sportliche Highlight, bei dem Europas beste Talente um den Titel spielen. Als Land Niederösterreich sind wir stolz, diese hochklassigen Turniere zu unterstützen und freuen uns auf unvergessliche Tage voller Spitzensport, Emotionen und mitreißender Atmosphäre.“
Bgmin. Abg.z.NR Carmen Jeitler-Cincelli: „Baden und Beachvolleyball – das gehört einfach zusammen. Unser wunderschönes Strandbad bietet nicht nur die perfekte Kulisse, sondern auch eine einzigartige Atmosphäre, die man sonst nirgendwo auf den großen Spielstätten so findet. Wenn bei uns gebaggert, gejubelt und gefeiert wird, spürt man den Spirit von Baden – mondän, weltoffen und begeisternd. Ich freue mich riesig, dass wir heuer gleich zwei sportliche Großereignisse bei uns begrüßen dürfen. Das ist nicht nur eine große sportliche Ehre, sondern auch ein starkes Zeichen für unseren Standort. Im August blicken Volleyballfans aus aller Welt nach Baden – und wir zeigen, was in uns steckt!“
Petra Skala (HYPO NOE): „Beachvolleyball steht wie kaum eine andere Sportart für Teamgeist, Dynamik und Leidenschaft – Werte, die auch wir als HYPO NOE leben. Seit acht Jahren begleiten wir mit großer Überzeugung die Entwicklung junger Talente und sind stolz darauf, ein verlässlicher Partner des Beachvolleyballsports in Niederösterreich zu sein. Die Unterstützung der World Beach Pro Tour Baden Challenge und der CEV U22 Europameisterschaften ist für uns ein klares Bekenntnis zur Förderung des Sports und zur Stärkung der Region.“
AK-Vize-Präsident Gerhard Seban: „Die AKNÖ ist generell der Partner des Betriebssportes in Niederösterreich. Neben den Sponsoring ‚Beachvolleyball‘ führen wir auch im Breitensport Veranstaltungen wie zum Beispiel Fussball, Kart, Padel Tennis, und vieles mehr durch. Unser Motto lautet: Gesund in die Arbeit, Gesund während der Arbeit und Gesund von der Arbeit.“
ÖVV-Generalsekretär Philipp Seel: „Dass diese hochkarätigen Veranstaltungen nach sehr intensiven Bemühungen tatsächlich nach Baden geholt werden konnten, zeigt die große Leidenschaft für unsere Sportart von Dominik Gschiegl und seinem Team. Dafür gilt es ein riesengroßes Dankeschön zu sagen. Genauso wie an alle Partner und Unterstützer die zu diesem Coup beigetragen haben. Sportlich eröffnet dieser Heimevent vielen unserer Teams die Chance wertvolle Punkte zu sammeln. Die Relevanz von Challenge-Turnieren zeigt sich wenn, man die z.B. vergangene Olympiaqualifikation ansieht, bei der Ergebnisse bei den Turnieren dieser Kategorie eine große Rolle gespielt haben. Diese Saison geht es v.a. um die Qualifikation zur WM in Australien, für die ein gutes Ergebnis in Baden sehr hilfreich sein kann. Bei der U22 EM bekommen viele Nachwuchshoffnungen die Chance mit Heimvorteil auf einer großen Bühne bei einem Zielwettkampf anzutreten. Das sind ganz wichtige und wertvolle Erfahrungen von denen sie in ihrer Karriere jedenfalls profitieren werden. In der restlichen Saison haben wir dieses Jahr neben Baden zwei wichtige Zielwettkämpfe mit EM und WM. Wir haben jedenfalls Chancen bei diesen Saison-Highlights vorne mitzumischen, wenn die Form zu richtigen Zeit abgerufen werden kann.“
