Berger/Hammarberg (AUT) hatten sich Silber sowie Leitner/Waller (AUT) Bronze geholt, Gold ging nach einem packenden Finale an die Letten Kristians Fokerots/Gustavs Auzins. Tags zuvor sicherten sich Sarah Cools/Lisa Vd Vonder (BEL) Gold bei den Frauen, Silber ging an Heleene Hollas/Lisa Remmelg (EST) und Bronze an Maryna Hladun/Tetiana Lazarenko (UKR).
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Wie es nächstes Jahr weitergeht, sei noch offen, betonten die Veranstalter. Schon heuer war die wirtschaftliche Lage bekanntlich sehr angespannt. Doch man sei guter Dinge, werde in den kommenden Wochen und Monaten die Gespräche mit den Sponsoren suchen und sei überzeugt, zu guten Lösungen kommen zu können. Schon bei früheren Herausforderungen, wie z.B. den Corona-Jahren, habe man gemeinsam an einem Strang gezogen und daher jedes Jahr einen oder zwei Turniere auf die Beine stellen können. Gschiegl: "Wir werden alles daransetzen, dass auch nächstes Jahr in Baden wieder auf internationale Ebene Beachvolleyball gespielt wird. Denn: Wir lieben Beachvolleyball!"